ehm... hüstel... ich bin kein Reaktor-Einsteiger. ^^
Deshalb wars mir auch so peinlich, dass ich das mit dem Eventstrom nicht kannte bzw. nie beachtet habe.
Ich habe bisher meine Schaltungen alle logisch und nach meinen Vorstellungen aufgebaut.
Ich kenn doch natürlich den Unterschied zwischen Audio und Event..
Was ich nicht wußte war der anhaltende 400 Hz Eventstrom.
Im Übrigen nützten die Module A to E und A to E (trig) / A to E (perm) / A to Gate zur alleinigen Triggererzeugung natürlich überhaupt nichts.
1. Mit dem A to E konvertier ich in ein Event-Signal und die Pulselänge bleibt dabei genauso bestehen wie das A-Signal vorher.
2. A to E (trig) ist ja dann wohl fast schon ein Scherz. Was nützt mir ein Modul mit dem ich ein Trigger-Signal erzeugen möchte, wenn es selbst ein Triger-Signal benötigt. ^^
3. A to E (perm) erzeugt auch ebenso wenig Triggersignal als vielmehr Frequenzabhängiger Aufbau der Eingangsschwingung.
Die Sache mit dem Stepfilter werde ich mal ausprobieren.
Ich benötige einfach nur ein Macro, was mir aus einem Gate-Signal - egal ob A oder E - ein Event Trigger Signal generiert mit jeder ansteigenden Flanke am Eingang.
Optimal: sobald am Eingang der Wert 1 erreicht wird wird am Ausgang EIN kurzes Trigger-Signal ausgegeben, was ich auch zum Syncen und Resetten bestimmter Module nutzen kann.
Ein Trigger Signal nach meinen Vorstellungen hat die kürzest mögliche Pulsedauer.
Gerade für das Resetten eines Sequenzers natürlich wichtig, damit es zu keiner Zeitverzögerung durch zu langer Pulsdauer kommt.
Anbei mein bisheriger Lösungsweg.
gate_to_trigger.JPG
Lieber Thomas, Du kannst die Anhänge auch direkt in den Text einfügen! Nachdem Du sie hochgeladen hast, gehst Du mit dem Cursor auf die Einfügestelle und klickst auf das Feld „Im Beitrag anzeigen” - herw
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