Heute gibt es wohl wieder etwas Schreibarbeit, damit mir die Programmierhintergründe nicht verloren gehen.
Wenn ich die Fortschritte mit dem existierenden Ensemble RUHR vergleiche, so stecke ich gerade im Interface der Container bei den Ein- und Ausgängen.
Ich will ja nicht das gesamte Netzwerk neu erfinden; es geht „lediglich” darum, den Datenverkehr neu zu organisieren, wie man an meinen Ausführungen erkennt, über shared event tables.
Das Prinzip bei den event tables ist immer ähnlich: Auslesen von Daten, Schreiben von Daten und globale Verfügbarkeit - schon praktisch.
Die eigentlichen Applikationen der Container, also die Audioverarbeitung taste ich nicht an, ist auch unnötig, denn die ist ja unabhängig in diesem Netzwerk; auch das GUI bleibt unangetastet. D.h. wenn die Datenverarbeitung steht, steht auch das gesamte Netzwerk.
Den interessantesten Part behalte ich mir zum Schluss auf: die Beseitigung der send-receive-Verknüpfungen. Das Prinzip ist sehr simple und noch einfacher als bisher, aber der CPU-Verbauch ist nur im Experiment messbar. Dazu muss das ganze Drumherum, an dem ich jetzt arbeite, stehen.
viel

PS: ich habe das letzte Bild nochmals mit der entsprechenden Struktur in RUHR verglichen und ich denke, dass die Benutzung der Logikwerte dazu führt, dass unnötige Rechnungen ablaufen. Das ist zwar etwas Haarspalterei bei den relativ wenigen Containern, aber immerhin. D.h. ich werde die Fallunterscheidungen nicht durch Multiplikationen, sondern doch durch direkte Verzweigungen lenken. Das lässt sich aber sehr leicht ändern:
Fallunterscheidungen2.jpg

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