Eventtable beste Lösung?

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Moderator: herw

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Eventmanager
synth doctor
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Eventtable beste Lösung?

Beitrag von Eventmanager »

Problemstellung: Sagen wir 4,5 Parameter benötigen jeweils pro „Index“ jeweils einen spezifischen Wert (komplett snap-autark, für den „user“ nicht sicht/editierbar). Es sind tausende von Indexies… Um das halbwegs übersichtlich händeln zu können, bieten sich ja Eventables an. Genauer gesagt im Singular = EIN "Poly"-Eventable mit sagen wir 6 oder 8 „slots“ (1,2,3… zur Reserve… falls ich später noch andere Parameter da mit reinnehmen möchte). Ausgelesen wird dann bei jeder einzelnen Index-Nummer per „fromVoice“ der jeweilige Wert für die individuellen Parameter pro IDX.
Geschrieben werden kann dann ebenso „in einem Rutsch“ pro Index! Einfach die einzelnen Slots pro jedem IDX beqeum einmalen and einer Zentralstelle einmalen…. Erscheint mir sowohl am GUI-Bequemsten UND (unter der Haube) Effektivsten/Ressourcengünstigsten… Son Poly-Table benötigt EINMAL den kompletten Inhalt, selbst bei 8x512(valuedifferenzen)x3000 IDX ist das doch Penauts, weit weit günstiger als jede andere Lösung, oder????
Um das ODER geht es mir! (habs mal getetste ein „leeres“ ET mit 33333 IDX und 10 slots (x=10 und y = 3333) frisst ca. 130KB! Ist das wirklich so günstig oder steigert sich der Wert wenn die Slots nicht nur „Nullen“ haben, also wirklich beschrieben sind, quasi das Ganze dreidimensional wird? Ansonsten nehm ich gleich 20 Solots, dann bin ich ziemlich zukunftssicher…. mit EINER Zentralstelle für eventuell andere Geschichten????
Bei nem „benutzem“ ET im Nachinhinein mehr IDX (ergo mehr Y) zu geben, scheint ja problemlos zu funzen, ebenso SCHEINT im Nachhinein mehr x (= mehr „Slots“) auch zu funzen (klebt die neuen Slots einfach hinter die alten an)…. Nur kann man sich darauf verlassen???? Auf den ersten Blick ja, aber wieviel auf den ersten Blick zu geben ist…. kennen wir ja alle zur Genüge ;-)
Schon klar, wir reden hier von komplett autarken ETs, ohne irgendwelche „clienst“ und jup, ich mach vorher ne copy….

Mir erscheint die Idee mit den prim-ET die bestmögliche in nahezu allen Bereichen! Fast zu schön/simpel um nicht aus Angst vor Fallstricken nochmal lieber RECHTZEITIG nachzufragenAlso, weil das ein Heidenstück Sklavenarbeit wird, und ich nicht nach x-stunden erfahren möchte, manomann, das geht doch viel simpler/günstiger…, resp. das geht nur, WENNN...... gibts hier Fallstricke? Gibts eventuell noch einfachere Lösungen?

Also für "ein paar" IDX/slots würde ich sofort zuschlagen, aber bei sonem umfangreichen BASIS-Element, nach Möglichkeit IRGENWANN, irgendwie DYNAMISCH erweiterbar, frage ich halt lieber nach!
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herw
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Re: Eventtable beste Lösung?

Beitrag von herw »

Jo mach mal. Ob da nun Nullen oder andere Werte drin stehen ist unerheblich. Der Compi unterscheidet da nicht.
Was willst du denn mit den polyphonen Event-Tabellen anfangen?
Und probier den Zugriff zuerst bei einer relativ kleinen Event-Tabelle aus. Kontrolliere mit dem ACEW unbedingt, dass ein Zugriff nicht ungewollt mehrfach auftritt.
Eventmanager
synth doctor
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Re: Eventtable beste Lösung?

Beitrag von Eventmanager »

Jo, danke, dann mach ich mal. Habs auch nochmal getetst, also später X oder Y zu VERGRÖSSERN scheint reibungslos auch nach int/recalll... zu funzen. Die neuen Cellen/Idx werden sauber hinten dran gepappt ohne den Rest zu beeinflussen. So solls sein! Verkleinern hingegen löscht alles unwiderbringlich;-), aber bei solchen Stunts erwartet wohl auch niemand ernsthaft, das das funzt;-)
Hauptsächlich gehts mir in diesem Teil, um tasuende von regulären Samples, die aber auch in nen individuellem Wavertabel-Ozzi, segmentweise wunderbar "zweitverwertet" werden können, wenn die Segment-Ranges passen. Faszinierend was man aus einem einzigen x-beliebigen Sample an brauchbaren "Wavetables" generieren kann, wenn die dankbareren Segmente von den eher unpassenden gefiltert werden, und klar definiert sind, statt auf gut Glück random durchzufahren. Aber dazu braucht man halt ne "Verwaltung" wo die diversen Parameter klar justiert sind. Mir fallen aber noch mehr "Verwaltungsangelegenheiten" ein, wo solche Verwaltungs-Tabellen äusserst nützlich wären. Also Tables sind schon ein echter Segen, danke NI!
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herw
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Re: Eventtable beste Lösung?

Beitrag von herw »

Eventmanager hat geschrieben:[...]
Hauptsächlich gehts mir in diesem Teil, um tasuende von regulären Samples, die aber auch in nen individuellem Wavertabel-Ozzi, segmentweise wunderbar "zweitverwertet" werden können, wenn die Segment-Ranges passen. Faszinierend was man aus einem einzigen x-beliebigen Sample an brauchbaren "Wavetables" generieren kann, wenn die dankbareren Segmente von den eher unpassenden gefiltert werden, und klar definiert sind, statt auf gut Glück random durchzufahren. Aber dazu braucht man halt ne "Verwaltung" wo die diversen Parameter klar justiert sind. [...]
Ich dachte, man braucht dazu eine Wavetable oder Audiotable?
Eventmanager
synth doctor
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Re: Eventtable beste Lösung?

Beitrag von Eventmanager »

herw hat geschrieben:Ich dachte, man braucht dazu eine Wavetable oder Audiotable?
Nicht zwingend mit einem geeigneten "Sampler / WT-Ozzi". Mglw. sind diese "Segmente" wohl auch keine lupenreinen WTs, aber sie erfüllen alle Kriterien, lassen sich sauber durchfahren, extrem hoch/runter pitchen ohne darkvadder/mickymouse....
Bei Interesse kann ich dir dat Teil PRIVAT schicken....
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