Das kannst Du ja heute Nacht vollenden.
Wenn Du es nicht bis morgen früh schaffst, mach ich es

Moderator: herw
Deswegen hatte ich den Audiobus auch fallen lassen; in der Regel läuft es darauf hinaus, dass man durch Voice-Erhöhung effizienter arbeitet. Da muss man dann im Nachhinein den Programmierern von REAKTOR hohes Lob zollen.krümelmonster hat geschrieben:Hahahaha, die externe Clock selbst läßt die Rechnung natürlich auch nicht aufgehen![]()
Gibt es da nicht was genügsameres als A/Eperm, was auf Eventebene ebenso sauber läuft ?
Klatsch, touchdown im Bett ...
Ja, dabei wird es bleiben.herw hat geschrieben:mein Resumee:
regelmäßige „Zwischentaktungen” sind nicht oder nur mit höherer CPU möglich. Eine Aufsplittung in mehrere Speicher (d.h. für einen Oszillator mehrere Loops) sind das effektivste, also genau das, was REAKTOR mit seiner Voice-Verwaltung sowieso macht.
Danke, ich finde das auch nach wie vor spannend, auch wenn es jetzt nicht zum Wunschergebnis geführt hat.herw hat geschrieben:Trotzdem erhellt es tiefe Einblicke in REAKTOR.
Du meinst sicher den PrimaryLevel-ClockGenerator. Ja, das ist das letzte, woran ich mich aus der letzten Nacht erinnere.herw hat geschrieben:Übrigens eine kleine Verbesserung der CPU erhältst du, wenn du statt des AtoE perm-Moduls einen einfachen Clock-Generator wählst.
Ja, das ist schon verrückt, wie hungrig diese Modul ist. Eigentlich weiß man es ja. Trotzdem, ein Modul verschlingt soviel wie - kann sein, dass ich mich jetzt verrechne - fast 6 Core-Sinus-Osc´s ? Heftig.herw hat geschrieben:Für mich ist die erstaunlichste Erkenntnis, dass der Clockgenerator die eigentliche Ursache des CPU-Verbrauchs ist. Obwohl man ihn ja monophon benutzen kann, erhöht sich sein Verbrauch, wenn man die Stimmenzahl erhöht!
wolltest Du nicht schon längst auf der Matte stehen? Heute ist MITTWOCH!!krümelmonster hat geschrieben:[...]
Bis bald, Gerald.
Ich hab mir das Thema mal vorgenommen, mal sehn wie weit ich komme: Im Grunde geht es darum eine einzelne Struktur in einer Art Schleife mehrfach mit unterschiedlichen Parametern anzusprechen - das wäre dann -falls es auch so klappt- ein guter Ansatz um zb.Multitimbralität zu erzeugenherw hat geschrieben:mein Resumee:
regelmäßige „Zwischentaktungen” sind nicht oder nur mit höherer CPU möglich. Eine Aufsplittung in mehrere Speicher (d.h. für einen Oszillator mehrere Loops) sind das effektivste, also genau das, was REAKTOR mit seiner Voice-Verwaltung sowieso macht.
ja dann viel Spaß, ich hoffe du kannst krümelmonster provozieren, sein Wissen hier einzubringen - ein ganz schwieriges Thema - oft auch frustrierend.KlangRaum hat geschrieben:Ich hab mir das Thema mal vorgenommen, mal sehn wie weit ich komme: Im Grunde geht es darum eine einzelne Struktur in einer Art Schleife mehrfach mit unterschiedlichen Parametern anzusprechen - das wäre dann -falls es auch so klappt- ein guter Ansatz um zb.Multitimbralität zu erzeugenherw hat geschrieben:mein Resumee:
regelmäßige „Zwischentaktungen” sind nicht oder nur mit höherer CPU möglich. Eine Aufsplittung in mehrere Speicher (d.h. für einen Oszillator mehrere Loops) sind das effektivste, also genau das, was REAKTOR mit seiner Voice-Verwaltung sowieso macht.